Bezirksliga
TSV Wäschenbeuren II – TV Rechberghausen 9:2
TV Rechberghausen im Derby ohne Chance
Der klare 9.2 Erfolg brachte dem TSV-Team der Meisterschaft und Aufstieg nahe
Überragende TSV-Spieler Lutz Reichherzer
Im Derby gegen den TV Rechberghausen wurde der TSV Wäschenbeuren II ihrer Favoritenrolle gerecht
und kamen zu einem mühelosen 9:2 Erfolg.
Das TSV-Team nahm von Beginn an das Heft in die Hand. Bereits nach den Eingangsdoppeln zeichnete sich ein
deutlicher Sieg für den TSV Wäschenbeuren II ab. Lutz Reichherzer/Oliver Nolz und Simon Heilmann/Philip Heidl gewannen
gegen Benjamin Aichinger/Manuel Dittrich bzw. Daniel Fischer/Stefan Knapp. Philipp Stierand/Iri Kublin konnten sich gegen
Roland Sauter/Peter Kubinek klar zum 3:0 durchsetzen. Das Spitzenpaarkreuz des TSV erhöhte mit einem souveränen Erfolg
von Simon Heilmann über Benjamin Aichinger und nach einem hartumkämpfen Match von Lutz Reichherzer im Entscheidungssatz
gegen Daniel Fischer auf 5:0. Wenig Gegenwehr musste Oliver Nolz brechen, um zu einem klaren 3:0 über Roland Sauter zu kommen.
Anschliessend hatte Philipp Stierand nach vier Sätzen gegen Stefan Knapp das Nachsehen. Am hinteren Paarkreuz fuhr der TSV durch
Philip Heidl über Peter Kubinek und Iri Kublin gegen Manuel Dittrich weitere klare Siege zum 7:1 Halbzeitstand für den TSV ein.
Im zweiten Durchgang verlor Simon Heilmann gegen Rechberghausens Spitzenspieler Daniel Fischer ziemlich unglücklich im
Entscheidungssatz mit 8:11. Auch in seinem zweiten Einzel stellte Lutz Reichherzer seine gute Leistung erneut unter Beweis,
indem er Benjamin Aichinger in drei Sätzen in die Schranken wies. Somit war das Derby nach zweieinhalb Stunden überraschend
klar mit 9.2 für den TSV Wäschenbeuren II entschieden.
Das TSV-Team benötigt am letzten Spieltag der Saison 2024/25 am 12. April 2025 in der Bürenhalle gegen den Tabellendrittletzten TV Altenstadt
noch ein Unentschieden für die Meisterschaft verbunden mit dem Aufstieg in die Landesklasse.
Es waren erfolgreich:
Im Doppel: Simon Heilmann/Philip Heidl, Lutz Reichherzer/Oliver Nolz, Philipp Stierand/Iri Kublin
Im Einzel: Lutz Reichherzer zweimal, Simon Heilmann, Oliver Nolz, Philip Heidl, Iri Kublin je einmal